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Eine gute Phase allein genügt nicht zum Sieg

Den Start in die Auswärtspartie gegen die Red Dragons Uster verschliefen die Stäfner völlig. Die Quittung war ein 0:4-Rückstand. Erst als die Gäste in der Verteidigung zupackten und die Löcher stopften, glich sich das Geschehen aus. Und weil sie plötzlich im Angriff den Ball und damit auch die laufen liessen, legten die Gelbschwarzen kurz vor der Pause sogar auf 11:9 vor. Bloss 47 Sekunden benötigten die Ustermer nach dem Seitenwechsel, um das Zepter mit zwei Toren in Folge wieder an sich zu reissen. Mit einigen technischen Fehler - der Schiedsrichter hätte auch noch öfter auf Schrittfehler entscheiden können - nahmen sich die Stäfner den Wind selbst wieder aus den Segeln. Letztlich mussten sie eine 22:28-Niederlage hinnehmen.

Sich vor der Ballannahme zu bewegen, muss in Zukunft das Ziel sein. Und wenn es dann noch gelingt, den Ball an den Spieler nebenan weiterzuleiten bevor man in der Verteidigung hängen bleibt, wird sich die Torproduktion automatisch steigern. Luft nach oben besteht in diesem Alter logischerweise immer. 

1920 Esp2Uster