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Zum Dessert der Cup-Achtelfinal am Donnerstag

Zum letzten Mal in diesem Kalenderjahr tritt Handball Stäfa am Donnerstag um 20 Uhr auf dem Frohberg an. Der NLB-Leader vom Zürichsee empfängt im Cup-Achtelfinal den HSC Suhr Aarau, den Tabellenvierten der Quickline Handball League.

Die nach fünf gewichtigen Abgängen im Sommer mit wenig Vorschusslorbeeren in die Saison gestarteten Aargauer konnten bisher einzig Leader Kriens-Luzern noch keine Punkte abknöpfen. Auch in Stäfa hat das Team von Trainer Aleksandar Stevic schon seine Duftmarke hinterlassen. Der HSC gewann im August den Generali-Cup, das Saisonvorbereitungsturnier. Im Halbfinal bezwang Suhr Aarau Gastgeber Stäfa 32:26. Wobei die Gelbschwarzen nach einer Viertelstunde noch 8:5 geführt hatten, ehe die Aargauer ihre physische Überlegenheit auch in Tore ummünzen konnten. Suhr Aarau bekundete in dieser Saison wiederholt Verletzungspech. Vor Wochenfrist traf es João Ferraz. Der portugiesische Nationalspieler erlitt einen Kreuzbandriss.

„Der Cup-Achtelfinal ist für uns eine coole Standortbestimmung“, sagt Stäfas Goalie Christian Amrein. Als Tabellenführer der Nationalliga B müsse es natürlich das Ziel sein, den Oberklassigen zumindest zu ärgern. „Wir wollen herausfinden, wie gross die Differenz zur QHL ist. Dabei haben wir nichts zu verlieren.“ Der Cup-Achtelfinal ist für die Stäfner quasi der Dessert nach einer äusserst erfolgreichen Vorrunde in der NLB-Meisterschaft.

Unterstützt wird Christian Amrein vom Sport Shop Stäfa, dem idealen Ort, um sich mit handballerischen Weihnachtsgeschenken einzudecken.

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