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Abschied aus Freudenstadt

 

Das Positivste vorweg: Alle Lagerteilnehmer kehrten gesund aus dem anstrengenden Trainingslager in Freudenstadt zurück. Sogar der am Sonntag an Krücken eingerückte U13-Junior konnte heute im abschliessenden Spiel einen Kurzeinsatz machen.
Es spricht sicher für das ganzjährig intensive und seriös aufgebaute Athletiktraining im Leistungsbereich des
Nachwuchses von Handball Stäfa, wenn die Junioren 15 Stunden Training innerhalb von 72 Stunden gut überstehen.

Die Unterkunft in Freudenstadt bietet den Teilnehmern recht viel Komfort und die riesige Halle ermöglicht optimales
Trainieren. Am letzten Tag stand neben der letzten Trainingseinheit für alle auch das Aufräumen und der Reinigungsdienst
auf dem Programm. Insbesondere der Hallenboden musste in Handarbeit von den Haftmittelspuren befreit werden.
Das war den Elite-Junioren vorbehalten, welche diese Spuren schliesslich verursacht hatten. Einzelne clevere
U13-Bürschchen fischten gleichzeitig aus dem durch sie einzusammelnden Abfall gezielt Pet-Flaschen heraus und
brachten sie in den Supermarkt zurück. So heimsten sie einige Euro-Cents Pfand ein.

Ein herzliches Dankeschön an Urs Galatti von Baumann Reisen, welcher den blauen Car gewohnt souverän zurück
zur Frohberghalle steuerte.

Zu erwähnen ist sicher auch einmal, wer als Trainer in diesem Lager für einen leistungsfördernden Trainingsbetrieb,
diszipliniertes Auftreten der 52 Junioren und eine trotzdem lockere Atmosphäre gesorgt hat:
Stefan Oberholzer als Gesamtverantwortlicher und zusammen mit dem Urgestein Gino Walser für das U17 Elite zuständig,
Steven Hess und Christian Bienz (U15 Elite), Balz Solenthaler, Alex Kues und als Gast-Trainer Silvio Solenthaler
(U13 Espoirs).

Autor: Silvio Solenthaler

1920 JTL Ende